Nach dem Erscheinen der 100-jährigen Vereinschronik im Jahr 2020 wurde in jenem Jahr kein separates Vereinsmagazin herausgegeben. Die Umsetzung der pandemiebedingten Vorgaben hatte uns bereits genug abverlangt. Auch die Kosten spielten eine Rolle: Die 300 Seiten starke Chronik entstand nicht aus dem Nichts – und zugleich fielen wichtige Vereinseinnahmen weg, etwa durch die fehlende Vermietung der Tennishallenplätze im Winter. Allzu viel gab es ohnehin nicht, Revue passieren zu lassen. Zum Feiern war niemandem zumute.
2021 kehrte langsam etwas Normalität zurück. Die Menschen lernten, mit der Pandemie zu leben. Life must go on – und unter strengen Regeln erwachte das Vereinsleben wieder. Das 2021er Magazin, das erst 2022 das Licht der Welt erblickte, blickte zurück auf eine merkwürdige, manchmal stille, oft kraftvolle Zeit. Es hielt weniger Jahreshöhepunkte fest als vielmehr Stimmungen, Momentaufnahmen, kleine Zeichen von Aufbruch und Zusammenhalt. 80 Seiten, die eine Phase dokumentieren, in der alles anders war – und doch irgendwie weiterging.
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Following the publication of the club’s centennial chronicle in 2020, no separate annual magazine was issued that year. Implementing the pandemic regulations had already taken its toll. Costs were another factor: the 300-page chronicle didn’t appear out of thin air – and at the same time, important club income was lost, such as rental revenue from the indoor tennis courts over the winter. There wasn’t much to look back on anyway. No one was in the mood to celebrate.
In 2021, a sense of normality slowly returned. People learned to live with the pandemic. Life must go on – and under strict rules, club life came back to life. The 2021 magazine, which didn’t see the light of day until 2022, looked back on a strange, sometimes quiet, yet often powerful time. Instead of annual highlights, it captured moods, moments, small signs of new beginnings and solidarity. 80 pages documenting a phase in which everything was different – and yet somehow continued.
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